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Faserzubehör nutzt die Röntgenbeugungsmethode (Transmission), um die einzigartige Kristallstruktur von Fasern zu analysieren. Parameter wie Kristallinität und Halbwertsbreite (FWHM) werden verwendet, um den Orientierungsgrad der Probe zu bestimmen.  Hauptfunktionen und Merkmale von Glasfaserzubehör: Beibehaltung der Faserorientierung: Dies ist der kritischste Aspekt. Fasern weisen typischerweise eine hohe Anisotropie auf, wobei sich Kristalle bevorzugt entlang der Faserachse ausrichten. Faserzubehör kann Faserbündel begradigen und fixieren und dabei ihre ursprüngliche Ausrichtung beibehalten, um Orientierungsgrad und -verteilung zu messen. Anpassung an unterschiedliche Musterformen: Einzelfaser: Extrem dünn, erfordert spezielle Klammern oder Rahmen zur Befestigung. Faserbündel: Mehrere parallel angeordnete Fasern; Faserzubehör muss sie gleichmäßig ausrichten und spannen. Fasergewebe: Materialien wie Stoff benötigen einen flachen Rahmen, um sie straff zu spannen. Aktivieren spezieller Testmodi: Übertragungsmodus: Geeignet für dünne Faserbündel oder Einzelfasern. Zum Faserzubehör gehört ein spezieller Rahmen zum Spannen der Faser, sodass die Röntgenstrahlen die Probe direkt durchdringen können. Reflexionsmodus: Wird für dickere Faserbündel oder Gewebe verwendet. Faserzubehör bietet eine flache Probenoberfläche für diesen Modus. Faserprobenhalter: Es handelt sich um einen einfachen Metall- oder Kunststoffrahmen mit Schlitzen oder Knöpfen. Während des Betriebs werden beide Enden des Faserbündels am Halter befestigt und durch Drehen der Knöpfe wird die Faser gespannt, sodass sie gerade und parallel bleibt. Der gesamte Halter kann zur Prüfung, ähnlich wie eine Standardprobe, in das XRD-Goniometer eingesetzt werden. Zusammenfassend handelt es sich bei Faserzubehör für XRD um spezielle Probenfixierungsgeräte, die für die Prüfung von Faserproben mit anisotropen Strukturen entwickelt wurden. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Faserorientierung beizubehalten und zu regulieren. Erweiterte Versionen unterstützen außerdem die Dehnung vor Ort und andere Funktionen und liefern so wichtige Einblicke in die Orientierung von Kristallstrukturen in Fasern.
Zubehör für XRD- und FTIR-Fasern bietet umfassende Lösungen zur Materialcharakterisierung. XRD-Geräte analysieren Kristallstruktur und -orientierung, während FTIR-Systeme die Zusammensetzung mittels Mikroimaging und ATR-Technologie bestimmen. Zum Zubehör gehören Kleinwinkelstreuung, Parallelstrahl-Dünnschichtspektroskopie und In-situ-Temperaturstufen für die Nanoanalyse. Die automatisierte Probenhandhabung steigert die Effizienz. Die Anwendungsgebiete reichen von der Materialforschung über die industrielle Qualitätskontrolle bis hin zu wissenschaftlichen Untersuchungen des Polymerdichroismus. Diese Werkzeuge werden kontinuierlich weiterentwickelt und treiben Innovationen in der Faserwissenschaft und industriellen Anwendungen voran.
 
                     
                                     
                                             
                                             
                                             
                                             
                                             
                                             
                                             
                                             
                                             
                                             
                                         
                                        