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Das automatische Röntgenorientierungsinstrument ist ein Gerät, das das Beugungsprinzip von Röntgenstrahlen nutzt, um die Kristallstruktur, Orientierung und Gitterparameter zu bestimmen. Es hat ein breites Anwendungsspektrum in Materialwissenschaft, Geologie, Physik und Chemie, insbesondere bei der Untersuchung der Mikrostruktur und Eigenschaften von Einkristallen, polykristallinen Materialien und Dünnschichtmaterialien. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in das Funktionsprinzip, die Anwendung und die Betriebsvorkehrungen des Röntgenkristallorientierers. Mit dem Fortschritt der Technologie werden die automatischen Röntgenorientierungsgeräte immer besser, mit höherer Auflösung und einfacherer Bedienung. Gleichzeitig ermöglicht die Kombination mit anderen Analysetechniken wie Elektronenmikroskopie und spektroskopischer Analyse eine umfassendere und eingehendere Analyse der Kristallstruktur. Darüber hinaus wurden nach und nach tragbare und online überwachbare Röntgenorientierungsanalysegeräte entwickelt, die Möglichkeiten für Vor-Ort-Analysen und Echtzeitüberwachung bieten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Röntgenorientierungsanalysator ein leistungsstarkes Analysewerkzeug ist, das für das Verständnis und die Kontrolle der Mikrostruktur von Materialien von entscheidender Bedeutung ist. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Technologie wird seine Anwendung in verschiedenen Bereichen umfangreicher und eingehender.
Der Röntgenorientierungsanalysator ist ein Gerät, das das Prinzip der Röntgenbeugung zur Bestimmung der Kristallorientierung nutzt. Er wird häufig in Bereichen wie Materialwissenschaften, Geologie, Physik usw. zur Untersuchung von Kristallstrukturen, Gitterparametern, Kristalldefekten usw. eingesetzt. Das Funktionsprinzip eines Röntgenorientierungsanalysators besteht darin, einen monochromatischen Röntgenstrahl auf den zu prüfenden Kristall zu richten. Wenn der Röntgenstrahl mit Atomen im Kristall interagiert, kommt es zur Streuung. Gemäß dem Braggschen Gesetz interferiert das gestreute Licht, wenn die Wellenlänge der Röntgenstrahlen ein ganzzahliges Vielfaches des Atomabstands in einem Kristall ist, und bildet eine Reihe abwechselnd heller und dunkler Streifen, die als Bragg-Reflexion bezeichnet werden. Durch Messen der Winkel und Intensitäten dieser Bragg-Reflexionen können Informationen wie Kristallorientierung und Gitterparameter berechnet werden. Der Röntgenorientierungsanalysator besteht üblicherweise aus den folgenden Hauptteilen: 1. Röntgenquelle: Ein Gerät, das monochromatische Röntgenstrahlen erzeugt, normalerweise mithilfe einer Röntgenröhre oder einer Synchrotronstrahlungsquelle. 2. Probenbühne: eine Plattform zum Platzieren des zu testenden Kristalls, mit der die Position und der Winkel des Kristalls angepasst werden können. 3. Detektor: dient zum Empfangen gestreuter Röntgenstrahlen und deren Umwandlung in elektrische Signale. Zu den üblichen Detektoren gehören Szintillationszähler, Proportionalzähler usw. 4. Datenerfassungs- und -verarbeitungssystem: Wird verwendet, um von Detektoren ausgegebene Signale zu erfassen und Datenverarbeitung und -analyse durchzuführen. Enthält normalerweise Mehrkanalanalysatoren, Computer und andere Geräte. 5. Kontrollsystem: wird verwendet, um die Bewegung der Röntgenquelle, des Probentisches und des Detektors zu steuern, um eine Messung der Kristalle in verschiedene Richtungen zu ermöglichen. Mithilfe eines Röntgenorientierungsanalysators können Forscher die Orientierung und Gitterparameter von Kristallen genau bestimmen und so ein tieferes Verständnis ihrer Struktur und Eigenschaften gewinnen. Dies ist von großer Bedeutung für die Entwicklung neuer Materialien, geologische Erkundungen, Kristallwachstum und andere Bereiche.
Verwendung der Röntgenbeugungsmethode (Transmission), um die einzigartige Kristallstruktur von Fasern zu testen. Testen Sie die Ausrichtung der Probe anhand von Daten wie Fasertextur und Halbwertsbreite.
Die XRD-Technologie spielt eine wichtige Rolle in der Forschung und Entwicklung keramischer Materialien. Es bietet eine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage für die Synthese, Optimierung des Herstellungsprozesses, Leistungsverbesserung und Anwendungspopularisierung von Keramikmaterialien.
Das automatische Röntgenorientierungsinstrument ist ein unverzichtbares Instrument für die Präzisionsverarbeitung und Herstellung von Kristallgeräten. Es wird häufig in der Forschung, Verarbeitung und Herstellung von Kristallmaterialien eingesetzt.
Die Mikro-CT-Technologie bietet erhebliche Vorteile bei der Charakterisierung von Keramik, da sie die Verbundstruktur im Inneren des Materials ohne Beschädigung sichtbar machen und die Schlüsseltechnologie bei der Herstellung von Keramik wiederherstellen kann.
Bindemittel ist eine Polymerverbindung, die bei der Elektrodenherstellung verwendet wird, um die aktive Substanz an die Kollektorflüssigkeit zu binden. Die Hauptfunktion besteht darin, Wirkstoffe zu binden und zu erhalten.
Mithilfe des Prinzips der Röntgenbeugung wird der Schnittwinkel natürlicher und künstlicher Einkristalle genau und schnell bestimmt, und die Schneidemaschine ist für das gerichtete Schneiden dieser Kristalle ausgestattet.