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Spezielle gewellte Keramikrohre, Metallkeramikrohre und Glasrohre für Analysegeräte, geeignet für verschiedene Modelle von XRD, XRF, Kristallanalysatoren und Orientierungsinstrumenten im In- und Ausland. Eine Röntgenröhre ist ein elektronisches Vakuumgerät, das durch Hochgeschwindigkeits-Elektroneneinwirkung auf ein metallisches Zielmaterial Röntgenstrahlen erzeugt. Aufbau, Prinzip und Anwendung weisen verschiedene technische Merkmale auf. 1. Grundaufbau einer Röntgenröhre (1) Kathode (Elektronenemissionsquelle) Röntgenröhren bestehen aus Wolframfilamenten. Sie erhitzen sich nach dem Einschalten und emittieren Elektronen. Sie sind um eine Fokussierabdeckung (Kathodenkopf) gewickelt, um die Richtung des Elektronenstrahls zu steuern. Die Filamenttemperatur beträgt etwa 2000 K, und die Elektronenemission wird durch den Strom geregelt. (2) Anode (Targetmaterial) Normalerweise werden Metalle mit hohem Schmelzpunkt (wie Wolfram, Molybdän, Rhodium usw.) verwendet, um dem Beschuss mit hochenergetischen Elektronen standzuhalten und Röntgenstrahlen zu erzeugen. Enthält Anodenkopf (Zieloberfläche), Anodenkappe, Glasring und Anodengriff, die für die Wärmeableitung (durch Strahlung oder Leitung) und die Absorption von Sekundärelektronen verantwortlich sind. (3) Vakuumschale und Fenster Die Glas- oder Keramikhülle hält ein Hochvakuum (mindestens 10 ⁻⁴ Pa) aufrecht, um Elektronenstreuung zu vermeiden. Die Fenstermaterialien erfordern eine geringe Röntgenabsorption, üblicherweise werden Berylliumplatten, Aluminium oder Lindemann-Glas verwendet. 2. Funktionsprinzip der Röntgenröhre (1) Elektronenbeschleunigung und -stoß Die vom Kathodenfaden emittierten Elektronen werden durch Hochspannung (im Kilovolt- bis Megavolt-Bereich) beschleunigt und kollidieren mit dem Anodenmaterial. Der Prozess der Umwandlung elektronischer kinetischer Energie in Röntgenstrahlen umfasst: Bremsstrahlung: Röntgenstrahlen mit kontinuierlichem Spektrum, die freigesetzt werden, wenn Elektronen abgebremst oder abgelenkt werden. Charakteristische Strahlung: Röntgenstrahlen (wie Kα- und Kβ-Linien), die durch Elektronenübergänge in der inneren Schicht des Zielmaterials freigesetzt werden. (2) Energieumwandlung und Wirkungsgrad Nur etwa 1 % der Elektronenenergie wird in Röntgenstrahlen umgewandelt, der Rest wird in Form von Wärme abgegeben, was eine Zwangskühlung (z. B. bei einer rotierenden Anodenkonstruktion) erfordert. 3. Klassifizierung und Anwendungsszenarien von Röntgenröhren (1) Durch die Erzeugung elektronischer Mittel Aufblasbarer Schlauch: ein früher Typ, der auf Gasionisation zur Elektronenerzeugung beruht, mit geringer Leistung und kurzer Lebensdauer (mittlerweile veraltet). Vakuumröhre: Moderne Mainstream-Hochvakuumumgebung verbessert die elektronische Effizienz und Stabilität. (2) Nach Zweck Im medizinischen Bereich werden bei diagnostischen (z. B. Zahn- und Brustuntersuchungen) und therapeutischen (z. B. Strahlentherapie) Röntgenröhren häufig rotierende Anoden verwendet, um die Leistungsdichte zu erhöhen. Industrielle Prüfung: Zerstörungsfreie Prüfung, Materialstrukturanalyse usw. mit Schwerpunkt auf hoher Durchdringung (harte Röntgenstrahlen). (3) Je nach Kühlmethode Feste Anode: einfache Struktur, geeignet für Szenarien mit geringem Stromverbrauch. Rotierende Anode: Die Zieloberfläche rotiert mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 10.000 Umdrehungen pro Minute), um die Wärmeableitung zu verbessern und eine hohe Leistungsabgabe zu unterstützen. 4. Leistungsmerkmale und Grenzen von Röntgenröhren (1) Vorteile Niedrige Kosten, geringe Größe, einfache Bedienung, geeignet für routinemäßige medizinische und industrielle Tests. Flexible Anpassung der Zielmaterialien (wie Wolfram, Molybdän, Kupfer), um unterschiedliche Energieanforderungen zu erfüllen. (2) Einschränkungen Geringe Helligkeit und Kollimation, großer Röntgendivergenzwinkel, der zusätzliche Kollimatoren erfordert. Das Energiespektrum ist kontinuierlich und enthält charakteristische Linien, die eine Filterung oder Monochromatisierung erfordern (z. B. Verwendung von Nickelfiltern zur Entfernung von Kβ-Linien). 5. Vergleich zwischen Röntgenröhren und Synchrotronstrahlungsquellen (1) Helligkeit und Lichtstrom Röntgenröhre: Geringe Helligkeit, geeignet für Routinetests. Synchrotronstrahlungslichtquelle: mit einer 106- bis 1012-mal höheren Helligkeit, geeignet für Spitzenforschung wie Nanoimaging und Proteinkristallographie. (2) Spektrale Eigenschaften Röntgenröhre: Diskrete Kennlinien + kontinuierliches Spektrum, Energiebereich durch Beschleunigungsspannung begrenzt. Synchrotronstrahlung: breites kontinuierliches Spektrum (von Infrarot bis zu harten Röntgenstrahlen), präzise abstimmbar. (3) Zeitliche Merkmale Röntgenröhre: Kontinuierliche oder im Mikrosekundenbereich liegende Impulse (rotierendes Ziel). Synchrotronstrahlung: Impulse im Femtosekundenbereich, geeignet zum Studium dynamischer Prozesse wie chemischer Reaktionen. 6. Technische Parameter der Röntgenröhre (1) Optionale Zielmaterialtypen: Cu, Co, Fe, Cr, Mo, Ti, W usw. (2) Fokustyp: 0,2 × 12 mm2 oder 1 × 10 mm2 oder 0,4 × 14 mm2 (Feinfokus) (3) Größere Ausgangsleistung: 2,4 kW oder 2,7 kW Röntgenröhren dominieren aufgrund ihrer praktischen Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit in Bereichen wie der medizinischen Diagnostik und industriellen Tests, weisen jedoch Leistungsengpässe auf. Für Bereiche, die eine hohe Auflösung und Helligkeit erfordern (wie beispielsweise in der Spitzenforschung), sind fortschrittliche Technologien wie Synchrotronstrahlungsquellen unerlässlich. Zukünftige Entwicklungsschwerpunkte sind die Verbesserung der Energieumwandlungseffizienz, die Optimierung von Wärmeableitungsstrukturen und die Entwicklung miniaturisierter Röntgenquellen.
Röntgenröhren sind Geräte zur Erzeugung von Röntgenstrahlen, die häufig in Laboranalyseinstrumenten wie Röntgendiffraktometern, in der medizinischen Bildgebung, bei industriellen Tests und in der wissenschaftlichen Forschung eingesetzt werden. Im industriellen Bereich werden sie verwendet, um Defekte in Materialien wie Schweißnähte, Risse usw. zu erkennen. In der wissenschaftlichen Forschung werden Röntgenröhren verwendet, um die Struktur und Eigenschaften von Substanzen zu untersuchen.
Speziell für Analysegeräte entwickelte Röntgenröhren: gewellte Keramikröhren, Cermet-Röhren und Glasröhren, geeignet für verschiedene Modelle von XRD-, XRF-, Kristallanalysatoren und Orientierungsgeräten im In- und Ausland. Technische Parameter der Röntgenröhren: 1. Optionale Zielmaterialtypen: Cu, Co, Fe, Cr, Mo, Ti, W usw. 2. Fokustyp: 0,2 × 12mm² oder 1 × 10mm² oder 0,4 × 14mm² (Feinfokus)
Speziell für Analysegeräte entwickelte Röntgenröhren: 1. Es gibt verschiedene Arten von Zielmaterialien: Je nach Analysebedarf können unterschiedliche Zielmaterialien ausgewählt werden, beispielsweise Wolfram, Kupfer, Kobalt, Eisen, Chrom, Molybdän, Titan usw. Diese Zielmaterialien können Röntgenstrahlen mit unterschiedlichen Eigenschaften erzeugen, um sich an die Analyse verschiedener Substanzen anzupassen. 2. Umfangreiche Fokustypen: Es stehen mehrere Fokustypen zur Auswahl, z. B. Feinfokus, der die Testanforderungen verschiedener Auflösungen und Genauigkeiten erfüllen kann. Beispielsweise können feine Brennpunkte von 0,2 × 12 mm², 1 × 10 mm² oder 0,4 × 14 mm² dazu beitragen, die Genauigkeit und Präzision der Analyse zu verbessern. 3. Hohe Ausgangsleistung: Eine hohe Ausgangsleistung kann sicherstellen, dass die Röntgenröhre über genügend Energie verfügt, um die Probe während des Betriebs anzuregen und so klare Analyseergebnisse zu erzielen. Die Ausgangsleistung einiger spezieller Röntgenröhren kann 2,4 kW oder 2,7 kW erreichen. 4. Spezielle Strukturmaterialien: Es werden gewellte Keramikrohre, Metallkeramikrohre, Glasrohre und andere Materialien verwendet, die eine gute Hochtemperaturbeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Strahlungsbeständigkeit aufweisen und einen stabilen Betrieb der Röntgenröhren in komplexen Arbeitsumgebungen gewährleisten. Gleichzeitig tragen diese Materialien auch dazu bei, die Wärmeableitungsleistung der Röntgenröhren zu verbessern und ihre Lebensdauer zu verlängern. 5. Maßgeschneiderte Dienste: Kunden können die Dienste entsprechend ihren spezifischen Anforderungen anpassen, einschließlich Design, Konfiguration und Anodenmaterialien des Strahlungsrohrs, um spezifische Analyseanforderungen zu erfüllen. 6. Hohe Zuverlässigkeit: Die von Dandong Tongda Technology Co., Ltd. verwendeten Röntgenröhren gewährleisten eine zuverlässige Versorgung mit Röntgenröhren, stellen die kontinuierliche Bereitstellung hochwertiger Röntgenröhren während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts sicher und reduzieren durch Röhrenfehler bedingte Ausfallzeiten des Geräts. 7. Vielseitig einsetzbar: Geeignet für verschiedene Modelle von XRD (Röntgendiffraktometer), XRF (Röntgenfluoreszenzspektrometer), Kristallanalysator, Orientierungsanalysator und anderen Analyseinstrumenten im In- und Ausland sowie in Industriebereichen wie zerstörungsfreier Prüfung, Inspektion, Messung usw. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass speziell für analytische Instrumente entwickelte Röntgenröhren die Eigenschaften unterschiedlicher Zielmaterialien, reichhaltiger Brennpunkte, hoher Leistung, spezieller Strukturmaterialien, Anpassbarkeit, hoher Zuverlässigkeit und breiter Anwendungsmöglichkeiten aufweisen. Dank dieser Eigenschaften erfüllen sie die Analyseanforderungen verschiedener komplexer Substanzen und werden in der wissenschaftlichen Forschung, der Industrie und anderen Bereichen häufig eingesetzt.
Dandong Tongda Technology Co., Ltd. ist ein professionelles Unternehmen, das Röntgenprodukte herstellt. Sein Hauptprodukt sind Röntgenanalysegeräte. Im Jahr 2013 wurde es zum Projektträger für die nationale Entwicklung bedeutender wissenschaftlicher Instrumente und Geräte – Spezial-Röntgen-Einkristallbeugungsinstrument des chinesischen Ministeriums für Wissenschaft und Technologie. Unser Unternehmen hält sich an die Grundsätze „Kunde zuerst“, „Produkt zuerst“ und „Service zuerst“, legt Wert auf Menschenorientierung und verfügt über ein starkes Technologieteam. Wir sind bestrebt, den Benutzern Hightech-Produkte höchster Qualität mit fortschrittlicher Technologie bereitzustellen und den Benutzern mit effizienter technischer Beratung und Kundendiensteinrichtungen starken Support und Service zu bieten.
Der Röntgenkristallanalysator der TD-Serie ist ein groß angelegtes Analysegerät zur Untersuchung der inneren Mikrostruktur von Materialien. Es wird hauptsächlich zur Einzelproduktorientierung, zur Defektprüfung, zur Bestimmung von Gitterparametern, zur Bestimmung von Eigenspannungen, zur Untersuchung der Struktur von Platten und Stäben sowie zur Untersuchung der Struktur unbekannter Substanzen und von Versetzungen einzelner Kristalle verwendet.
Mit dem hochpräzisen multifunktionalen Winkelmessgerät von Tongda Technology lassen sich nicht nur herkömmliche Pulverproben messen, sondern auch Flüssigkeitsproben, kolloidale Proben, viskose Proben, lose Pulver und große Feststoffproben prüfen.
Röntgenbeugung ist eine grundlegende Technik zur Untersuchung der Festkörperstruktur, die einzigartige spektrale Informationen über die chemische Zusammensetzung und Strukturanordnung von Proben liefern kann.
Kürzlich gab das Ministerium für Wissenschaft und Technologie die Liste der zweiten Reihe von Schlüsselprojekten im Rahmen des Nationalen Schlüsselforschungs- und Entwicklungsplans 2023 „Grundlegende wissenschaftliche Forschungsbedingungen und wichtige Forschung und Entwicklung für wissenschaftliche Instrumente und Ausrüstung“ bekannt.
Wissenschaftler unter der Leitung der NTU Singapur haben eine neue energiesparende Methode entwickelt und simuliert, mit der hochfokussierte und fein kontrollierte Röntgenstrahlen erzeugt werden können, die tausendmal stärker sind als herkömmliche Methoden.
Die Röntgenintensität der zerstörungsfreien Prüfung an einem Punkt im Raum ist die Summe der Anzahl der Photonen und des Energieprodukts über einer Flächeneinheit senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Röntgenstrahls in der Zeiteinheit.
Bei der Röntgenanalyse ein Instrument zur Messung des Winkels zwischen einem einfallenden Röntgenstrahl und einem gebeugten Röntgenstrahl. Das Diffraktometer bildet automatisch die Variation der Beugungsintensität mit dem 2θ-Winkel ab.