Kenntnisse der Kristallbeugung
2023-10-14 10:001. Kristallgitterbeugung
Für Röntgenstrahlen entspricht der Kristall einem dreidimensionalen Gitter. Wenn Röntgenstrahlen auf den Körper gestrahlt werden, streut jedes Atom Röntgenstrahlen und die gestreutenRöntgenstrahlenjedes Atoms interferieren miteinander. Wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, kommt es zur Beugung. Abbildung: Voraussetzung für die Beugung ist, dass der optische Wegunterschied zwischen den beiden Schichten ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist.
Der Kristall hat unterschiedliche Kristallflächen und unterschiedliche Produktflächen haben unterschiedliche Produktflächenabstände, wie in den Abbildungen d1 und d2d3 dargestellt, und ihre jeweiligen Aufnahmewinkel sind unterschiedlich. Die Intensität des Feuers ist unterschiedlich. Unterschiedliche Kristalle, die Atome sind unterschiedlich angeordnet, die Zusammensetzung ist unterschiedlich und die Beugungist anders. Der eigentliche Kristall ist eine dreidimensionale Anordnung von Punkten, und auch die Beugung wird im dreidimensionalen Raum erzeugt.
2. Polykristallbeugung, Beugungsstapel
Die Position einer (k)-Ebene eines Korns entspricht genau der Bragg-Formel, was zur Beugung führt. Abbildung 1
Polykristalle sind Aggregate aus sehr vielen kleinen Körnern. Wenn die Ausrichtung jedes Korns zufällig verteilt ist, entspricht dies einer Drehung der Kristalloberfläche um den EinfallspunktRöntgenstrahlin der obigen Abbildung. Wenn dann der Röntgenstrahl auf den Polykristall gestrahlt wird, werden Beugungslinien auf einer konischen Oberfläche in der Abbildung erzeugt. Figur 2
Wenn ein Detektor entlang des Äquators gedreht wird, kann diese Beugungslinie erfasst werden, wenn er im 20°-Winkel gedreht wird. Figur 3
Abbildung 1 Figur 2 Figur 3
Röntgen-Einkristalldiffraktometer Röntgenkristallanalysator