Hintergrund

XRD – Wie stellt man fest, ob eine Probe eine Legierung gebildet hat?

2023-12-27 10:35

In dieser Arbeit dient die Bildung von Legierungen als Beispiel, um die Bedeutung des XRD-Musters selbst zu verdeutlichen. XRD ist ein gängiges Mittel zur Bestimmung, ob sich eine Legierung gebildet hat. Grundlage des Urteils ist nicht das JCPDS-Standardmuster, sondern lediglich dasXRDBeugungsmuster.


Grundprinzip: Nachdem die beiden Metalle eine Legierung gebildet haben, ändern sich ihr Gitter und entsprechend dem Grundprinzip der Kristallbeugung ihre XRDBeugungAuch das Muster ändert sich entsprechend. Daher kann diese Änderung verwendet werden, um zu bestätigen, ob die beiden Legierungen bilden.


Zum Beispiel:

XRD

Die XRD-Muster von Pd/m-SiO2, Pd/m-SiO2 und Pt1Pd3/m-SiO2 sind in Abbildung a dargestellt. Hinweis: In vielen Fällen ist es schwierig, die Änderung des Beugungsmusters im gesamten XRD-Spektrum zu visualisieren. Um die Situation besser zu veranschaulichen, wird im Allgemeinen ein charakteristischer Peak (normalerweise der Hauptpeak) verstärkt und dann die Position des Beugungspeaks verglichen. Wie aus der Darstellung in Abbildung a (Verstärkung des charakteristischen Peaks von 111) ersichtlich ist, ist dieBeugungspeak von Pt1Pd3 liegt zwischen Pd und Pt und die Peakform ist symmetrisch, was darauf hinweist, dass eine PtPd-Legierung gebildet wurde.


In Abbildung b bildet Au50Pt50-RT keine Legierungsstruktur und seine charakteristischen Beugungspeaks setzen sich aus der Überlagerung der Beugungspeaks von Au und Pd zusammen. Die charakteristischen Beugungspeaks von Au50Pt50-350 sind symmetrisch und liegen zwischen Au und Pt, was darauf hindeutet, dass eine gleichmäßige einphasige Legierungsstruktur gebildet wird.




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