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Verabschieden Sie sich von traditionellen Einschränkungen und begeben Sie sich auf die Ära des intelligenten Experimentierens

Zum Verständnis der Veränderungen der Kristallstruktur von Proben während der Hochtemperaturerhitzung und der Veränderungen der gegenseitigen Auflösung verschiedener Substanzen während der Hochtemperaturerhitzung. Die In-situ-Hochtemperaturbefestigung ist ein experimentelles Gerät zur In-situ-Charakterisierung von Materialien unter Hochtemperaturbedingungen, hauptsächlich zur Untersuchung dynamischer Prozesse wie Kristallstrukturänderungen, Phasenübergängen und chemischen Reaktionen von Materialien während der Hochtemperaturerhitzung. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung hinsichtlich technischer Parameter, Anwendungsszenarien und Vorsichtsmaßnahmen: 1. Technische Parameter von In-situ-Hochtemperaturbefestigungen 1. Temperaturbereich von In-situ-Hochtemperaturbefestigungen Inertgas-/Vakuumumgebung: Die maximale Temperatur kann 1600 °C erreichen. Standardumgebung: Raumtemperatur bis 1200 °C (wie im TD-3500 XRD-Zubehör vorgesehen). 2. Temperaturkontrollgenauigkeit von In-situ-Hochtemperaturzubehör: normalerweise ± 0,5 °C (z. B. In-situ-Hochtemperaturzubehör), und die Genauigkeit einiger Geräte über 1000 °C beträgt ± 0,5 °C. 3. Fenstermaterialien und Kühlmethoden für In-situ-Hochtemperaturbefestigungen Fenstermaterial: Polyesterfolie (temperaturbeständig bis 400 °C) oder Berylliumblech (Dicke 0,1 mm), verwendet für die Röntgendurchdringung. Kühlmethode: Die Zirkulationskühlung mit deionisiertem Wasser gewährleistet einen stabilen Betrieb der Geräte unter Hochtemperaturbedingungen. 4. Atmosphären- und Druckkontrolle von In-situ-Hochtemperaturanbauteilen: Unterstützt Inertgase (wie Ar, N₂), Vakuum oder atmosphärische Umgebungen, und einige Modelle können Drücken von weniger als 10 Bar standhalten. Die Atmosphärengasdurchflussrate kann eingestellt werden (0,7–2,5 l/min), geeignet für Umgebungen mit korrosiven Gasen. Zwei Anwendungsszenarien für In-situ-Hochtemperaturbefestigungen 1. Materialforschung zu in-situ Hochtemperaturbefestigungen Analysieren Sie die Veränderungen der Kristallstruktur (z. B. den Phasenübergang von Platin) und Phasenübergangsprozesse (z. B. Schmelzen und Sublimation) bei hohen Temperaturen. Untersuchen Sie die chemischen Reaktionen von Materialien bei hohen Temperaturen, wie z. B. Auflösung und Oxidation. 2. Geräteadaption von In-situ-Hochtemperaturanbaugeräten Wird hauptsächlich in Röntgendiffraktometern (XRD) wie TD-3500, TD-3700 usw. verwendet. Es kann auch für In-situ-Zugversuche mittels Rasterelektronenmikroskopie (SEM) verwendet werden, wobei kundenspezifische Flanschverbindungen erforderlich sind. 1. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von Hochtemperaturzubehör vor Ort 1. Beispielhafte Anforderungen an In-situ-Hochtemperaturbefestigungen Es ist notwendig, die chemische Stabilität der Probe im Zieltemperaturbereich vorab zu testen, um eine Zersetzung in starke Säuren/Basen oder eine keramische Bindung zu vermeiden. Die Probenform muss den Anforderungen der Befestigung entsprechen (z. B. Dicke 0,5–4,5 mm, Durchmesser 20 mm). 2. Experimentelle Betriebsverfahren für In-situ-Hochtemperaturbefestigungen Die Heizrate muss kontrolliert werden (z. B. maximal 200 °C/min bei 100 °C), um eine Überhitzung und Beschädigung des Geräts zu vermeiden. Nach dem Experiment muss die Probe auf Raumtemperatur abgekühlt werden, um strukturelle Schäden zu vermeiden.

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