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Das parallele optische Filmmesszubehör ist ein Spezialwerkzeug für die Röntgenbeugungsanalyse, das durch Vergrößerung der Gitterplattenlänge mehr Streulinien herausfiltert, wodurch der Einfluss des Substratsignals auf die Ergebnisse verringert und die Signalintensität des Dünnfilms erhöht wird. Im Bereich der Materialwissenschaften wird das parallele optische Filmmesszubehör häufig verwendet, um die Kristallstruktur, das Phasenübergangsverhalten und den Spannungszustand von Dünnfilmmaterialien zu untersuchen. Mit der Entwicklung der Nanotechnologie wird das parallele optische Filmmesszubehör auch häufig zur Dickenprüfung und Kleinwinkelbeugungsanalyse von Nano-Mehrschichtfilmen verwendet. Das Design und die Herstellung des parallelen optischen Filmmesszubehörs zielen auf hohe Präzision ab, um den Anforderungen der wissenschaftlichen Forschung und der industriellen Produktion an Datengenauigkeit gerecht zu werden. Während des Gebrauchs muss das parallele optische Filmmesszubehör ein hohes Maß an Stabilität aufrechterhalten, um die Zuverlässigkeit der Testergebnisse zu gewährleisten. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Entwicklung der Industrie steigt die Nachfrage nach hochpräzisen und hochstabilen Analyseinstrumenten ständig. Parallele optische Filmmesszubehörteile als wichtige Komponenten verzeichnen ebenfalls ein anhaltendes Wachstum der Marktnachfrage. Um die Marktnachfrage zu erfüllen und die Produktleistung zu verbessern, wird die Technologie der parallelen optischen Filmmesszubehörteile ständig weiterentwickelt und verbessert. Beispielsweise können durch die Verbesserung des Materials und des Designs der Gitterplatten, die Optimierung des optischen Systems und andere Maßnahmen die Filterwirkung und die Signalverstärkungsfähigkeit verbessert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass parallele optische Filmmesszubehörteile eine entscheidende Rolle bei der Röntgenbeugungsanalyse spielen. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Entwicklung der Industrie werden seine Anwendungsaussichten noch breiter.
Faserzubehör wird mithilfe der Röntgenbeugungsmethode (Transmission) auf seine einzigartige Kristallstruktur getestet. Testen Sie die Ausrichtung der Probe anhand von Daten wie Faserkristallinität und Halbwertsbreite. Faserzubehör findet in zahlreichen Bereichen Anwendung, darunter Materialwissenschaften, Biomedizin, Chemieingenieurwesen, Nanotechnologie, geologische Erkundung, Umweltüberwachung und mehr.
Verwendung der Röntgenbeugungsmethode (Transmission), um die einzigartige Kristallstruktur von Fasern zu testen. Testen Sie die Ausrichtung der Probe anhand von Daten wie Fasertextur und Halbwertsbreite.
Durch die Verwendung eines Hybridpixeldetektors lässt sich die beste Datenqualität erzielen, während gleichzeitig ein geringer Stromverbrauch und eine geringe Kühlung gewährleistet sind. Dieser Detektor kombiniert die Schlüsseltechnologien Einzelphotonenzählung und Hybridpixel und wird in verschiedenen Bereichen wie Synchrotronstrahlung und herkömmlichen Laborlichtquellen eingesetzt, wobei Störungen durch Ausleserauschen und Dunkelstrom effektiv eliminiert werden. Die Hybridpixeltechnologie kann Röntgenstrahlen direkt erkennen, wodurch Signale leichter unterschieden werden können, und der Detektor kann effizient qualitativ hochwertige Daten liefern.
Das Röntgenbeugungsmuster dient als zuverlässigste Grundlage zur Bestimmung polykristalliner Muster und wird häufig als „Fingerabdruck“ kristalliner Muster angesehen.
Die Kristallstruktur der durch die ionische Flüssigkeit (ILs) BMIMAc modifizierten Perowskitfilme wurde bei verschiedenen Glühdauern durch Röntgenbeugung charakterisiert.
Röntgenbeugung ist eine schnelle, genaue und effiziente zerstörungsfreie Prüftechnik für Materialien. Als Mittel zur Charakterisierung der Kristallstruktur und ihrer Änderungsregel wird es in vielen Bereichen wie Biologie, Medizin, Keramik usw. häufig verwendet.
Die Eigenschaften von Materialien werden oft durch ihre Phasenzusammensetzung bestimmt und XRD wird häufig als eines der wichtigsten Mittel zur Phasenanalyse eingesetzt.
Der Graphitierungsgrad gibt an, wie sehr die Kristallstruktur des Graphitmaterials nach der Neuanordnung der amorphen Kohlenstoffstruktur perfektem Graphit ähnelt.