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XRD ist die Abkürzung für Röntgenbeugung. Als materieller Mensch ist XRD das am häufigsten verwendete und grundlegendste Mittel zur Charakterisierung, egal welches Material verarbeitet wird.
Wenn ein Strahl extrem dünner Röntgenstrahlen ein Material mit einer ungleichmäßigen Elektronendichte im Nanometerbereich durchdringt, breiten sich die Röntgenstrahlen in einem kleinen Winkelbereich nahe der Richtung des ursprünglichen Strahls aus. Dieses Phänomen wird als Kleinwinkel-X bezeichnet -Strahlenstreuung.
Unter Kleinwinkel-Röntgenstreuung versteht man die diffuse Streuung von Elektronen an Röntgenstrahlen im kleinen Winkelbereich in der Nähe des ursprünglichen Strahls. Kleinwinkelstreuung tritt in allen Materialien mit ungleichmäßiger Elektronendichte im Nanometerbereich auf.
Die Kleinwinkel-Röntgenbeugung (SAXD) wird hauptsächlich zur Bestimmung des Abstands sehr großer Kristallflächen oder der Struktur dünner Filme eingesetzt.
Die Verwendung von Röntgenstrahlen zur Untersuchung der Struktur von Kristallen, hauptsächlich durch das Röntgenbeugungsphänomen im Kristall.
Die Röntgenbeugungstechnik ist eine analytische Methode zur Untersuchung der Struktur einer Substanz. Es bestimmt die Struktur eines Kristalls durch Messung des Winkels der Röntgenbeugung im Kristall.
In-situ-XRD, auch bekannt als In-situ-Röntgenbeugung, ist eine Technik zur Durchführung von Röntgenbeugungsmessungen während einer Struktur oder eines Phasenübergangs. Diese Technologie kann die dynamische Veränderung der Struktur des Materials unter äußerer Krafteinwirkung in Echtzeit überwachen.
In-situ-XRD ist eine der beliebtesten und am weitesten entwickelten fortschrittlichen Charakterisierungstechniken zur Untersuchung von Lithium-Ionen- und Natrium-Ionen-Batteriesystemen in elektrochemischen Prozessen.
Die XRD-Technologie spielt eine wichtige Rolle in der Forschung und Entwicklung keramischer Materialien. Es bietet eine zuverlässige wissenschaftliche Grundlage für die Synthese, Optimierung des Herstellungsprozesses, Leistungsverbesserung und Anwendungspopularisierung von Keramikmaterialien.
Aufgrund der Komplexität der Mineralphasen in der Mischung und der erheblichen überlappenden Peaks ist es schwierig, die amorphen und kristallinen Phasen von Zementmaterialien zu quantifizieren. Hervorragende Ergebnisse können durch Rietveld-Verfeinerung der gemessenen Probe unter Verwendung von Standard-Messkonfigurationen erzielt werden.
In der materialwissenschaftlichen Forschung ist die Röntgenbeugung (XRD) eine wichtige experimentelle Methode. Durch XRD-Daten können wir Informationen wie Korngröße, Gitterverzerrung und Versetzungsdichte erhalten.